Psychoonkologische Beratung
Wie Psychoonkologische Beratung Ihnen helfen kann
Ich biete Ihnen eine medikamentenfreie Unterstützung, sanfte und wirkungsvolle Methoden, die die klassischen Vorgehensweisen begleiten.
Psychoonkologische Beratung in meiner Praxis kann
- Ihre Lebensqualität verbessern,
- Kraft, Mut und Energie in schwierigen Phasen geben
- Ihnen dabei helfen, wieder Ziele zu definieren,
- Sie unterstützten, um Ihrer Lebenszeit neuen Wert zu geben,
- die Arbeit der Ärzte unterstützen, da diese einem deutlich stabileren und kooperativeren Patienten gegenüberstehen.
Sie erhalten von mir umfangreiche Literaturempfehlungen.
Wenn die Seele weint: Therapie & Coaching – Erfrischend Anders Andrä
Psychoonkologische Beratung gilt als unverzichtbarer Bestandteil der modernen Tumortherapie und kann die Krankheitsverarbeitung erheblich verbessern.
Die Diagnose Krebs bedeutet einen tiefen Einschnitt in alle Lebensbereiche und wird oft als existenzielle Bedrohung erlebt.
Die Krebserkrankung betrifft nie nur einen einzelnen Menschen. Sie hat Auswirkungen auf Angehörige, Freunde und verändert die Beziehungen des Patienten zu seinem sozialen Umfeld.
Psychoonkologische Beratung, die Sie einmalig oder fortwährend in Anspruch nehmen können, bietet Ihnen als Betroffenen und Ihren Angehörigen Hilfestellung in dieser belastenden Lebenssituation. Ihre Krankheitsbewältigung und emotionale Stabilisierung stehen dabei im Vordergrund.
In meine Arbeit fließen Konzepte von Bernie Siegel, Lawrence Leshan und O. Carl Simonton ein.
Die Therapie gestalte ich für Sie individuell, abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse. Das heißt, wir werden den Blick auf das richten, was gerade jetzt wichtig und hilfreich ist. Im Mittelpunkt aller Maßnahmen stehen Sie.
In meine Arbeit integriere ich Meditationen, Phantasiereisen, Tiefenentspannungstechniken, Schamanische Reisen, Elemente der Hypnose und der bilateralen Hemisphärenstimulation.
„Das ist der größte Fehler bei der Behandlung von Krankheiten, dass es Ärzte für den Körper und Ärzte für die Seele gibt, wo beides doch nicht getrennt werden kann.“
Platon ( 427-347 v. Chr. )