Kinderhypnose

Kinderhypnose erfordert mein besonderes Einfühlungsvermögen, Kreativität und Leichtigkeit. Durch meine spielerische Herangehensweise gehen Kinder in der Regel schneller als Erwachsene in einen hypnotischen Zustand hinein.

Bei der Planung der Kinderhypnose berücksichtige ich verschiedene Aspekte, wie zum Beispiel das Alter, das Sprachverständnis und das Störungsbild. Mein Ziel ist es, Kinder in ihrer gesunden Entwicklung zu unterstützen. Wohlbefinden und der Respekt für die Bedürfnisse des Kindes stehen im Vordergrund.

Für Kinder und Jugendliche, die auf Grund ihrer Entwicklung mit dem magischen Denken gut vertraut sind, bieten meine hypnotherapeutischen Konzepte vielfältige Möglichkeiten erlebnisintensive Wachstums-und Veränderungsprozesse zu gestalten.

Kinder haben direkteren Kontakt zu ihren Gefühlen. Ein Großteil des Alltags spielt sich in Phantasiewelten ab. Sie verfügen meist über eine natürliche Neugier und sind fähig ihre Vorstellungs- und Einbildungskräfte zu gebrauchen. Damit werden Kinder zu wahren Tranceexperten.

Während den Hypnosesitzungen können die Mutter und/oder der Vater anwesend sein.

Gern berate ich Sie zu einer bewährten und wirkungsintensiven Vorgehensweise, der indirekten Hypnosetechnik.

Der Erfolg dieser Methode beruht auf der Erkenntnis, dass sich die Behandlung einer eng verbundenen Bezugsperson des Kindes, meist der Mutter, positiv auf das Kind auswirkt.

Diese Technik lässt auch die Anwendung bei Babys zu.

Mary

„Hypnose hilft auch dann, wenn alles andere versagt“

James Braid (1795-1860)

Anwendung der Kinderhypnose

Meine Arbeit mit Kinderhypnose wird ergänzt durch systemisches Arbeiten, bei denen die Familie mit einbezogen wird sowie durch andere indirekte Verfahrensweisen wie das Arbeiten mit Alltagstrance beim Malen, das therapeutische Puppenspiel, Klangschalen- und Märchentherapie.

Kinderhypnose findet Anwendung bei Blockaden und verschiedenen Störungsbildern

  • Hyperaktivität, Aufmerksamkeitsdefizite
  • Unlust auf Kindergarten oder Schule
  • schlechte Noten, Lernschwierigkeiten, Prüfungsängste
  • Verhaltens- und Angststörungen, Phobische Reaktionen (Schulphobie, Tierphobie u.a.)
  • Schlafstörungen und innere Unruhe
  • Mangelndes Selbstvertrauen
  • Stottern, Nägelkauen, Bettnässen
  • Umgang mit Krisen wie z.B. Trennung der Eltern, Tod der Großeltern u.a.

Kinder brauchen optimale Startbedingungen, tragfähige Bausteine für ein selbstbestimmtes, zufriedenes Leben.